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Von grüner Wüste zum Insektenbuffet

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Im Nov. 2017 zogen wir in das jetzige Haus. Der knapp 50qm große Garten bestand aus Rasen.
Mit vielen Stauden (bspw. Lavendel, Buddleja, Kokardenblumen, Salbei, Krokusse, Winterlinge, Polsterthymian, Eisenkraut) , einem kleinen Teich, Holz, Sand, einem Stückchen Wildwiese, roten wiesenklee etc., blühen mittlerweile über 50 verschiedene Futterpflanzensorten für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Auch Lebensraum und Nahrung für Raupen sind vorhanden. Durch bepflanzte Kübel und Rankhilfen konnte die Fläche vergrößert werden. Weinrose und Ramblerrose duften nicht nur wunderbar, sondern ziehen auch viele Insekten an. Die Kirschlorbeerhecke vom Nachbarn wird jedes Jahr nit knapp 30 Sonnenblumen "verdeckt". Aucb an Vögel ist gedacht, gehören sie in einen intakten Garten doch dazu.

Mittlerweile fühlen sich zwei Amselpaare, Blaumeisen, ein Specht, ein Eichhörnchen und etliche Spatzen hiet wohl. Ebenao zwei Frösche, Grashüpfer, etliche Tag- und Nachtfalter und verschiedene Wildbienen. Nicht blühende Eibenhecke erfreut sich durch Clematis und Geißblatt nun auch an Blüten. Bei der Bepflanzung habe ich darauf geachtet, dass von Feb. / März bis Oktober Pflanzen blühen und so Futterquellen zur Verfügung stehen.

Autor: Marcel